Von Horst Mahler in Deutschland: Deutsches Kolleg: Ausrufung des Aufstandes der Anständigen

[Es ist immer eine Ehre, etwas aus Europa zu veröffentlichen, besonders aus Deutschland. Die Quelle ist in diesem Fall kein Geringerer als ein großer deutscher Held, der vielen im englischen Sprachraum unbekannt ist: Horst Mahler. Weiße überall sollten sich anhören, was die Deutschen zu sagen haben. Jeden Tag unseres Lebens bekommen wir all den Unsinn und die gewaltigen Lügen zu hören, die aus dem Mund der Juden kommen. Aber es gibt SCHWEIGEN, wenn Weiße sprechen wollen, besonders Weiße, die die Wahrheit sagen wollen und die über die Realität und wichtige Dinge sprechen wollen. Wir werden täglich mit allerlei wertlosem Lärm von Juden und ihren Verbündeten überschwemmt, aber wir bekommen nie zu hören, was die DEUTSCHEN zu sagen haben. Was haben intelligente, feine Europäer über die Geschichte oder das Leben zu sagen? Hier in Südafrika habe ich es satt, wertloses Geschwätz von Dummköpfen und Idioten zu hören. Ich würde gerne hören, was die Weißen zu sagen haben, insbesondere die Weißen Europas. Die jüdischen Medien meiden die Wahrheit und Realität. Aber die Wahrheit und die Realität sind letztendlich die einzigen Dinge, die jetzt zählen, und sie werden bis zum Ende der Zeit von Bedeutung sein. Jan]

Deutsches Kolleg

Ausrufung des Aufstandes der Anständigen

Am 15. Oktober 2000

I. AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN

• BRD-Kanzler Schröder hat anläßlich der Zündelei an der Synagoge in Düsseldorf, durch die
jüdische Interessen befördert werden, zum Aufstand der Anständigen aufgefordert.

• Die Aufforderung enthält das Eingeständnis, daß der Volksaufstand stärker ist als die derzeitige
Regierung.

• Daß ein Regierungschef zum Aufstand auffordert, ist neu und bemerkenswert. Das Deutsche
Kolleg als virtuelle Vereinigung notorischer Revolutionäre kann jede Aufforderung an das Volk,
zum Aufstand zu schreiten, nur unterstützen.

• Der Aufstand der Anständigen wird zur Zeit von den Palästinensern gegen die Agenturen der
jüdischen Macht organisiert. Weil diese nicht nur in Palästina, sondern überall auf der Welt zu
finden sind, ist dieser Aufstand gegen die Unanständigen ein grundsätzlich weltweiter Aufstand,
zumindest aber auch ein solcher, der in den deutschen Staaten stattfindet.

• Es ist dem Deutschen Volke anheimgestellt, diesen Aufstand zu unterstützen.
II. Das Deutsche Kolleg verlangt das Verbot der jüdischen Gemeinden

• Alle Welt redet vom NPD-Verbot.

• Nur eine winzige Splittergruppe nicht – das Deutsche Kolleg !

• Das Deutsche Kolleg fordert das Verbot aller vom jüdischen Volksgeist beeinflußten

Vereinigungen und Einrichtungen, weil sie Völkervertreibungen und Völkermorde unterstützen. In
biblischer Zeit waren die Kanaaniter die Opfer, heute sind es – am gleichen Ort – die
Palästinenser.

Der Judaismus ist eine tödliche Gefahr für die Völker

Wir vernehmen, daß der Herr der Juden „zornig und ergrimmt ist über alle Heiden, die er zur
Schlachtung dahingeben wird, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufsteigen wird und die
Berge von ihrem Blute fließen (Jes. 34,2-3).

• Wir sehen nicht länger darüber hinweg, daß Jahwe, der Gott der Juden, seinem auserwählten
Volk die Ausmordung, Zersetzung und Zerstörung anderer Völker verheißt und gebietet. (5.Mose
7,1-2; 1. Sam 15,3), sondern wir organisieren den Widerstand der Völker gegen diesen
Vernichtungsfeldzug des Judaismus.

• Wir empfinden Abscheu gegenüber einem Kultus, in dessen Mittelpunkt der erfolgreiche
Schacher des auserwählten Volkes mit Jahwe steht: „Wir töten Dir die Kanaaniter wenn Du uns
dafür ihr Land gibst.“ (4. Buch Mose Kapitel 21 Vers 2 und 4. Buch Mose Kapitel 21 Vers 3).
• Wir haben erkannt, daß der Judaismus die Wiege und Gegenwart des Rassismus in seiner
schrecklichsten Gestalt, der Ausrottungswut, ist (Jes. 34,2 – 3 Hes 31,18 und 32,18.19; 5.Mose
7,1-2; 5.Mose 12,28-31).

• Wir wissen aus den heiligen Büchern der Juden, daß deren Feindschaft gegen die Völker die
Wurzel des Antisemitismus ist und deshalb schon im Altertum der persische Großkönig
Artaxerxes die vollständige Ausrottung der in seinem Reiche lebenden Juden befohlen hatte
(StzuEst 1,2-4).

• Wir kennen die Bedeutung des heiligen Berges der Juden, den diese „Berg Sinai“ nennen: „Das
ist ein Berg, auf den der Haß gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist“. Sie nennen ihn auch
„Berg Horeb“, „weil dort für die Völker der Welt Zerstörung herabgestiegen ist.“ (Der Babylonische
Talmud, Schabbat 89a/89b, ausgewählt von Reinhold Mayer, Wilhelm Goldmann Verlag,
München 1963, S.215 ).

• Wir verachten die Einstellung, die es den Töchtern Israels verbietet, einer Nichtjüdin Geburtshilfe
zu leisten, weil es im Judaismus als Sünde gilt, „einem Anhänger des Götzendienstes zur Geburt“
zu verhelfen (a.a.O. S. 217: Mischna Awoda sara II, 1).

• Wir danken Rabbi Ovadia Yosif, dem geistigen Führer der Shahs-Partei, daß er endlich wieder
die theologische Dimension der Judenverfolgung – wenn auch unter einem völlig abwegigen
Gesichtspunkt – zur Sprache gebracht hat. Seine These, die durch nationalsozialistische
Verfolgung umgekommenen Juden seien in einem früheren Leben Sünder gewesen und von
Jahwe auf die Welt zurückgeschickt worden, damit sie dort in den Gaskammern die gerechte
Strafe empfangen (Bericht der taz vom 07.08.00), konnte wohl nur einem jüdischen
Schriftgelehrten einfallen.

Der Krieg der jüdischen Organisationen gegen das Deutsche Volk dauert an
• Wir wissen, daß für orthodoxe Juden das Deutsche Volk Amalek ist, ein Volk, das in biblischer
Zeit gegen die Juden Krieg führte. Dieses hatte durch feige Angriffe auf das auserwählte Volk
Jahwe herausgefordert, so daß er Samuel befahl: „schlag Amalek und vollstrecke den
Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und
Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.“ (1. Sam 15,3)

• Wir haben mit großen Anstrengungen in Erfahrung gebracht, daß die beiden Weltkriege gegen
das Deutsche Reich unter maßgeblicher Beteiligung jüdischer Bankiers und jüdischer Medien
organisiert wurden in der Absicht, das Deutsche Reich für immer zu zerstören, weil es Anfang
des Jahrhunderts durch friedlichen Handel das von jüdischen Bankiers beherrschte Britische
Empire herausgefordert hatte und ungeachtet der militärischen Niederlage im I. Weltkrieg dem
erwachten Weltmachtstreben der US-Ostküste im Wege stand. (vgl. u.a. Hamilton Fish, "Der
zerbrochene Mythos – F.D. Roosevelts Kriegspolitik 1933-45“, Grabert Verlag, 2. Aufl. 1998; Dirk
Bavendamm, "Roosevelts Krieg – Amerikanische Politik und Strategie 1937-1945", Herbig Verlag,

  1. Auflage 1998; Giselher Wirsing, "Der maßlose Kontinent", Diederichsverlag, Jena 1942).
    • Wir durchschauen die von unseren Feinden in die Welt gesetzten Lügen über uns, die so groß
    und so gewaltig sind, daß Uneingeweihte es nicht wagen, sie anzuzweifeln, weil sie keinem
    menschlichen Wesen die Verruchtheit zutrauen, die für solche Phantasien nicht groß genug sein
    kann.

• Wir erkennen in der massiven Überfremdung unseres Volkes und der anderen europäischen
Völker die Strategie zur Auslöschung der Gojim-Völker. Die auf diesem Wege entstehende
rassisch, völkisch und kulturell durchmischte Weltbevölkerung ist der jüdischen Welthirtschaft
wehrunfähig preisgegeben.

• Wir danken Martin Walser, daß er der Welt – und namentlich uns Deutschen – mit der
Benennung der Auschwitzkeule die Waffe wahrnehmbar gemacht hat, mit der der keimende
Widerstand der Deutschen jeden Tag aufs Neue niedergeschlagen wird.

• Wir zollen dem jüdischen Gelehrten Norman Finkelstein Respekt dafür, daß er der Welt den
Betrug und die Erpressung aufgezeigt hat, mit denen von jüdischen Organisationen aus dem
Deutschen Volk durch Einsatz der Auschwitzkeule Milliarden und Abermilliarden herausgepreßt
werden.

• Wir gedenken der unbekannten Verfasser der „Protokolle der Weisen von Zion“, die hellsichtige
Betrachtungen über die Mittel und Wege für die Begründung der jüdischen Weltherrschaft
angestellt haben, die uns zur Warnung dienen sollten.

• Wir meinen: "Der internationale Jude", Henry Fords Streitschrift gegen die Weltherrschaft des
jüdischen Bankkapitals, ist Pflichtlektüre für jeden Deutschen.

• Wir haben mit Staunen dem Bericht von Cornel Faltin im Hamburger Abendblatt vom 29.08.00
entnommen, daß George Washington, der Vater der Vereinigten Staaten von Amerika, die Juden
als "Pest" bezeichnete und schrieb: "Die Juden arbeiten effektiver gegen uns, als jede feindliche
Armee. Sie sind hundertmal gefährlicher für unsere Freiheit". Der gleichen Quelle zufolge
pflichtete Benjamin Franklin ihm bei mit der Forderung: "Wir müssen unsere junge Nation vor den
Juden schützen, sie sind die größte Gefahr." Der Umstand, daß die USA heute von jüdischen
Kreisen vollkommen beherrscht werden, belegt, daß diese Warnung vergeblich, aber berechtigt
war.

• Wir sind beeindruckt von der Initiative des Staatspräsidenten Israels, Moshe Katzav, der den
Angehörigen der jüdischen Nation das Recht abgesprochen hat, weiterhin bei ihren
Gastgebervölkern zu verweilen und der die Juden außerhalb Israels auffordert, ihre Wohnsitze
nach Israel zu verlegen (Bericht in der Jungen Freiheit 38/00 vom 15.09.00).
III. Das Deutsche Kolleg ist sich bewußt, daß gewisse jüdische Kreise
die Vergegenwärtigung der Thora und des Babylonischen Talmud
in den Völkern als Antisemitismus verteufeln.

• Wir halten dagegen, daß die durch Thora und Talmud geprägte Persönlichkeit in den Völkern eine
Abwehrhaltung gegen Juden provoziert.

• Wir weisen die der Thora bewußt widersprechende Deutung der Judenverfolgung zurück in der
Überzeugung, daß diejenigen Juden, die sie gegen das Deutsche Volk wenden, selbst nicht an
deren Richtigkeit glauben..

• Wir lesen im Alten Testament 3.Mose 26:

14 Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese Gebote tun

15 und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte
verwerfen, daß ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet ihr meinen
Bund brechen,

16 so will auch ich euch dieses tun: ……

17 … ich will mein Antlitz gegen euch richten, und ihr sollt geschlagen
werden vor euren Feinden, und die euch hassen, sollen über euch
herrschen, und ihr sollt fliehen, ohne daß euch einer jagt.
……
22 Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder
fressen und euer Vieh zerreißen und euch vermindern, und eure Straßen
sollen verlassen sein.

……
25 und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund
rächen soll. Und wenn ihr euch auch in eure Städte flüchtet, will ich
doch die Pest unter euch senden und will euch in die Hände eurer
Feinde geben.
…..
27 Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir
zuwiderhandeln,

28 so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch
siebenfältig mehr strafen um eurer Sünden willen,

29 daß ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen.

30 Und ich will eure Opferhöhen vertilgen und eure Rauchopfersäulen
ausrotten und will eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen
werfen und werde an euch Ekel haben.

31 Und ich will eure Städte wüst machen und eure Heiligtümer
verheeren und will den lieblichen Geruch eurer Opfer nicht mehr
riechen.

32 So will ich das Land wüst machen, daß eure Feinde, die darin
wohnen werden, sich davor entsetzen.

33 Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem
Schwert hinter euch her sein, daß euer Land soll wüst sein und eure
Städte zerstört.
….
36 Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz
machen in ihrer Feinde Land, daß sie ein raschelndes Blatt soll jagen,
und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, und fallen, wo sie
doch niemand jagt.

37 Und einer soll über den andern hinfallen, als wäre das Schwert hinter
ihnen, wo sie doch niemand jagt, und ihr sollt nicht bestehen können
gegen eure Feinde.

38 Und ihr sollt umkommen unter den Völkern, und eurer Feinde Land
soll euch fressen.

39 Die aber von euch übrigbleiben, die sollen in der Feinde Land
dahinschwinden wegen ihrer Missetat, aber auch um der Missetat ihrer
Väter willen.

• Wir fordern die gläubige Judenheit auf, ihr Schicksal entweder als Erfüllung des Mose-
Fluches anzunehmen und die Kampfhandlungen gegen unser Volk sofort einzustellen, oder
mit uns gemeinsam Jahwe und seine Werke als eine im Geiste der Deutschen
idealistischen Philosophie zu überwindende Gestalt Gottes zu erkennen.

IV. Das Deutsche Kolleg würdigt die Verdienste der Juden und
überwindet den historischen Antisemitismus

Mit dem Hegel‘schen Denken ist unter dem Erkenntnisdruck, der für uns von der Verdüsterung des Bildes
der Deutschen ausgeht – und deshalb auch erst jetzt – die Geschichte des Abendlandes ausgehend vom
Jahre 312 n.Chr. , dem Jahre der Annahme des jüdisch-christlichen Glaubens durch Cäsar Konstantin
in der Schlacht an der Milvischen Brücke, bis in die Gegenwart neu zu begreifen:
Diese Geschichte ist der Kampf des zersetzenden Jüdischen Geistes gegen den sittlichen Geist
der Germanen.

In der Moderne hat sich der Jüdische Geist zu Tode gesiegt. Das Zeichen seines Todes ist der
weltweite Haß gegen die Juden. Sein zweitausendjähriger Stamm ist um einen weiteren Jahresring
mächtiger geworden. In diesem bildet sich das Ressentiment der von Mammon unterjochten Völker ab,
die nicht wissen, wie dieses Joch abzuschütteln ist.

Um den Judaismus endlich zu begraben, erhebt sich wie Phönix aus der Asche der Geist der Germanen
in der Gestalt der Deutschen idealistischen Philosophie, in deren Licht sich jener Haß als
verhängnisvoller Anfall von Geistesschwäche zeigt.

Das Wesen des Judaismus ist die – erst abstrakte – Herausarbeitung Gottes als Geist („Du sollst Dir kein
Bild von mir machen!“), die Entgegensetzung von Geist und Natur im Sinne einer Trennung beider
Momente des Absoluten. Der Mensch, obwohl geistiges Wesen, befindet sich auf der Seite der
diskriminierten Natur. Als solche sind die Völker – mit Ausnahme des Auserwählten Volkes –, Tiere, die
Jahwe zur Schlachtung, also zur Nutzung für die Auserwählten bis zum Tode und im Tode – hingegeben
hat.

Der historische Konservativismus hat – ebenso wie der historische Nationalsozialismus – die Zersetzung
der Gemeinschaft von Gott und Mensch, den Absturz der Völker in die atomisierte bürgerliche
Gesellschaft, nur negativ als Verfall (Dekadenz) begreifen können. Der Haß auf alles Jüdische – auch
auf die jüdisch geprägten Menschen – war die notwendige Folge dieser Abstraktion, die sich wie ein roter
Faden durch die zweitausendjährige Geschichte des Abendlandes zieht.

Es ist ein geistiger Zweifrontenkrieg, den wir zu führen haben:
Gegen den Judaismus gekehrt ist er das negative Geschäft der Kritik des jüdischen Prinzips – der
Trennung von Gott und Mensch. Es ist auf der Grundlage der Thora der zweitausendjährige Pesthauch
des völkermörderischen Auserwähltheitswahns wieder zu benennen (vgl. dazu den "Offenen Brief an
Daniel Goldhagen" in http://www.werkstatt-neues-deutschland.de/texte/000108.html ). Es ist bewußt zu
machen, daß das "wissenschaftliche Weltbild" und der Atheismus nur das Negativ des Judaismus sind:
Nur wer, wie die Juden, Gott als den Erhabenen denkt, der sein Leben in absoluter Trennung vom

Menschen führt, kann den Gedanken fassen, daß zwar nicht die Existenz des Menschen, wohl aber die
Existenz Gottes geleugnet werden kann. Und nur, wenn die Existenz Gottes geleugnet werden kann, ist
der Versuch denkbar, den Menschen allein aus sich heraus zu denken (Humanismus) und die Welt unter
Absehung von Gott zu erklären (wissenschaftliches Weltbild).

Gegen den Konservatismus, der die Dekadenz nur als Verfall und Untergang wahrnimmt, sowie gegen
den biologistischen Rassismus des historischen Nationalsozialismus, der den Menschen auf sein
tierisches Moment reduzierte, ist der Mensch als endlicher Geist zu fassen.

Konservativismus und historischer Nationalsozialismus haben auf ihre Weise die Geistigkeit des
Menschen zerstört, indem sie den Geist nicht als unendlich, also auch nicht als unsterblich erkannten.
Daß Freiheit das Wesen des Geistes ist, blieb ihnen verschlossen. Aus mangelnder Einsicht erwuchs
jener Pessimismus, der die Freiheit des Individuums als die Wurzel des Übels faßte. Mit radikaler Geste
haben sie diese Wurzel herausgerissen – und sich damit selbst vernichtet.

Der jetzt eröffnete Kulturkampf vollendet die Herausarbeitung des Gedankens der Freiheit des Einzelnen,
der ohne das vom Judaismus im Reich der Germanen vollbrachte Zerstörungswerk nicht zur Wirklichkeit
kommen könnte: Die ursprüngliche, im kindlichen Zutrauen zu ihren Göttern feste Volksgemeinschaft der
Germanen war noch nicht die wahre Gestalt der Freiheit, sondern erst die Freiheit an sich. Diese mußt
erst noch für sich werden, um Freiheit an und für sich zu sein. Für sich aber ist die Freiheit erst als
Freiheit der Person, als persönliche Freiheit der Individuen.

Es war die Aufgabe des Judaismus – auch in seiner christianisierten Form – die Individuation der
Germanischen Volksgenossen als Losreissung von Gott zu bewirken.

Nachdem das vollbracht ist, erleben sich die Individuen jetzt als vereinzelte Einzelne, als Sozialatome,
in einer emotionalen Eiswüste, in der sie zugrunde gehen, wenn sie nicht Gott als ihr Wesen wiederfinden
und damit die Gemeinschaft in Gott als freiheitliche Volksgemeinschaft verwirklichen.

Erst die aus der vollständigen Zersetzung der Germanischen Volksgemeinschaft hervorgehende
selbstbewußte und selbst gewollte Rückbindung (religio) der vereinzelten Einzelnen in den Volksgeist der
Germanen als einer Gestalt Gottes, ausgesprochen in der Deutschen idealistischen Philosophie, ist das
wahrhafte Dasein der Freiheit. Sie liegt als Aufgabe noch vor uns. Bei der Lösung dieser Aufgabe ist
jeder Deutsche, der diesen Gedanken erfaßt, ein Gehilfe Gottes.

Erst wenn das positive Moment der Zersetzung: die Individuation der Menschen als notwendiger
Durchgangspunkt zur wahren Freiheit der Person, die im Germanischen Geist treibt, erkannt ist, wird das
Deutsch-Jüdische Verhängnis – im Hegel’schen Sinne – aufgehoben: beendet, bewahrt und erhöht sein.
Die Wirklichkeit des Jüdischen Geistes ist die Individuation der Menschen, so daß diese schließlich als
vereinzelte Einzelne sich selbst entfremdet und dem Untergang geweiht sind. Dieser Todesmarsch ist ein
notweniger Entwicklungsschritt auf dem Wege zur selbstbewußten Gemeinschaft der Menschen in Gott.
Das Dasein dieses Bewußtseins ist die Volksgemeinschaft, deren Genossen durch die Verzweifelung
hindurchgegangen sind. Diese sind erst als Individuen, dann auch als Personen frei, wenn sie sich aus
sich heraus als Einzelne erfassen, die selbstbewußte Teile des Ganzen und als solche selbst auch das
Ganze sind.

In dieser Erkenntnis sind die Juden gleichfalls als Gehilfen Gottes anerkannt und für den Fortschritt des
Geistes im Bewußtsein der Freiheit von gleichem Wert. In dieser Einsicht sind der Rassismus und der
Antisemitismus überwunden.

Bisher lastete die Zersetzung wie ein Fluch auf den Juden. Dieser Fluch wird durch die Deutsche
idealistische Philosophie jetzt von ihnen genommen.

V. Der Kulturkampf gegen den Judaismus ist das
Mittelpunktgeschehen, das der Welt eine neue Gestalt gibt.
Wehe! Mordechai ist übermütig geworden und von seinem Sieg geblendet. Er
übersieht die Zeichen der Zeit.

Äußeres Zeichen der Unterjochung der Völker ist das von jüdischen Organisationen fast weltweit
durchgesetzte Verbot, die im Jahre 1896 aufgetauchten „Protokolle der Weisen von Zion“ zu
verbreiten. Über diese schrieb Henry Ford im Jahre 1920: „Diese Schrift ist zu furchtbare Wirklichkeit,
um Erfindung zu sein, zu fest begründet, um bloßes Gedankenwerk zu sein, zu tief in ihrer Kenntnis
der geheimen Quellen des Lebens, als daß es auf Betrug beruhen könnte. …. Von Interesse für uns
andere Staaten ist nicht, daß ein ‚Verbrecher oder Wahnsinniger’ ein solches Programm verfasst hat,
sondern daß dieses, nachdem es verfasst war, Mittel und Wege fand, sich in seinen wichtigsten
Einzelheiten zu verwirklichen. Das Dokument selbst ist verhältnismäßig unwichtig; die ganze
Sachlage und die Umstände, auf die es die Aufmerksamkeit lenkt, sind von höchstgradiger
Wichtigkeit.“ („Der Internationale Jude“ S. 84 f.)

Dieses Verbot ist im Kern nichts anderes als der Versuch, jegliche Erörterung der Frage zu
verhindern, ob die Beherrschung der Welt durch das Judentum Realität ist und ob ggf. dieser Erfolg
auf dem Wirken einer geheimgehaltenen Regierung des Auserwählten Volkes, des „Sanhedrin“,
beruht. Von diesem weiß man, daß er am 9. Februar 1807 in Paris zusammentrat, um das Verlangen
Napoleons nach Beantwortung einiger Fragen bezüglich der Juden zu befriedigen (Ford, a.a.O. S.
93).

Mit der heuchlerischen Behauptung, die Literatur, die sich kritisch mit dem Judaismus befasst, sei der
Quellgrund des Antisemitismus, wird die Untersuchung der wirklichen Ursachen der
Judenverfolgungen kriminalisiert.

Der Gedankenkomplex, der um die Frage nach der Existenz und nach der Beschaffenheit der
jüdischen Welthirtschaft kreist, wird von den Weltbildagenturen vermittels des Giftwortes
„Verschwörungstheorie“ der intellektuellen Wahrnehmung entzogen. Es ist aber für die Völker und

die Juden lebenswichtig, diese Frage mit allergrößter Sorgfalt zu erwägen.

Der Jude Karl Marx hat die vor uns liegende Aufgabe zutreffend beschrieben mit der Feststellung:
„Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom
Judentum.[MEW Bd. 1, S. 372-373)]. Er hat aber lediglich die objektive Seite der jüdischen Macht,
der Macht des Geldes, in seinem Hauptwerk „Das Kapital“ dargestellt. Deren subjektives Moment
ist der Jahwekult, dessen politische Gestalt in den „Protokollen“ eine bisher nicht übertroffene
Beschreibung gefunden hat.

Die gedankliche Brücke, die die Kritik des objektiven Judentums, der Welt des Schachers, mit der
Kritik des subjektiven Judentums, des Jahwekults, zusammenschließt, ist Marxens Schrift zur
Judenfrage [MEW Bd. 1, S. 347 ff.].

Wenn die Judenfrage nicht als in sich bewegte Einheit dieser Momente erkannt wird, wenn der
gegenwärtige Weltzustand, der Globalismus, nicht als das objektive Dasein der Judenfrage begriffen
wird, dann werden sich Versuche, dieses Problem durch die Vernichtung der Juden zu lösen, in
Zukunft nicht verhindern lassen. Dann werden die Völker die Holocaust-Religion auf grausige Art und
Weise als Gebrauchsanweisung für eine Politik der Befreiung vom weltlichen Judentum lesen. Die
Thora wird dann nicht mehr als Impuls für die geistige Überwindung des Judaismus wirken, sondern
als Rechtfertigung für die Vertilgung der Auserwählten missbraucht werden.

Die praktische Seite der Kritik des Judaismus ist die nationale und soziale
Revolution der Deutschen.
Die Macht erwuchs
in frühgeschichtlicher Zeit:
aus dem Blute, d.h. aus dem Zusammenhalt des Sippenverbandes und der
Stämme;
im Mittelalter:
aus dem Feudaleigentum, d.h. aus dem anerkannten Besitz am besiedelten Boden;
in der Neuzeit:
aus Geldkapitalbesitz.
Die sich auf Geldkapitalbesitz gründende Macht
ist unsichtbar,
nur sie ist Juden in der Zerstreuung zugänglich;
nur sie ist tendenziell unendlich;
sie macht das Bereicherungsstreben zur Gier.

Geld ist die allgemeine Ware, die alles zur Käuflichkeit herabsetzt und dadurch die Sittlichkeit
zersetzt, die heiligen Güter und schließlich die Menschen selbst und ihre Organe zu Waren macht.

Die als unendliche Gier und schamlose Zersetzung daseiende Macht schlägt um in Ohnmacht und
Verfall.

Aus dem allgemeinen Verfall erhebt sich jetzt der selbstbewußte Geist als Macht des
Selbstbewußtseins der Völker – zuerst des Deutschen Volkes, dem die Holocaust-Religion das
naturwüchsige Selbstbewußtseins geraubt hat. Dieses Volk kann jetzt allein im Äther des
selbstbewußten Geistes, in der idealistischen Philosophie, wiederauferstehen.
Im Deutschen Volk als freiem Selbstbewußtsein erscheint die Einheit von Gott und Mensch in der
sich selbst wissenden Volksgemeinschaft. Diese ist die daseiende Negation des jüdischen Prinzips
und des Schachers als seiner weltlichen Gestalt.

Der seiner selbst bewußte endliche Geist ist der Mensch, der erkannt hat, daß er als Ware nicht frei
sein kann. In diesem Bewußtsein verschwindet die Macht des Geldes in der Freiheit des
Volksgenossen, der zur Befriedigung seiner konkreten Bedürfnisse genossenschaftlich wirtschaftet
und sich nicht mehr an das abstrakte Bedürfnis der Bereicherung veräußert.
Die ersten praktischen Schritte zur Befreiung vom Judaismus sind der friedliche Aufstand der
Anständigen mit dem Ziel, eine Deutsche Nationalversammlung zu berufen, die durch Einsetzung
einer provisorischen Reichsregierung und mit der Inkraftsetzung einer neuen Reichsordnung die
Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wiederherstellen wird.
Der Provisorischen Reichsregierung empfiehlt das Deutsche Kolleg die Verwirklichung des
folgenden Hunderttageprogramms:

Die Notstandsregierung wird in den ersten 100 Tagen kraftvolle Maßnahmen ergreifen und
folgende öffentliche Dienste dem deutschen Volke erweisen:
A) Die Arbeitslosigkeit beseitigen!
B) Wohnungsnot und Obdachlosigkeit beenden!
C) Das Verkehrschaos aufheben!
D) Den Rauschgiftkrieg gewinnen!
E) Das organisierte Verbrechen zerschlagen!
F) Recht und Staat und Souveränität wiederherstellen!
G) Natur und Umwelt des deutschen Volkes retten!
H) Mitteldeutschland planmäßig wiederaufbauen! ,
I) Das Sozial- und Gesundheitswesen von Grund auf erneuern!
J)Die deutsche Kulturkatastrophe aufhalten!

Diese zehn Ziele wird die nationale Notstandsregierung mit Notverordnungen erreichen und

A) DIE ARBEITSLOSIGKEIT BESEITIGEN DURCH

  1. Beendigung der Ausländerbeschäftigung.

  2. Ausschluß ausländischer Arbeitnehmer aus der Arbeitslosenversicherung.

  3. Pflicht zur Meldung aller von Ausländern besetzten Arbeitsplätze beim
    Arbeitsamt als freie Arbeitsplätze, die an volksdeutsche Bewerber vergeben
    werden müssen, die das Arbeitsamt als geeignet bezeichnet.

  4. Einstellungsverbot für ausländische und volksfremde Arbeitskräfte am
    deutschen Arbeitsmarkt, und zwar auch für jene Arbeitsplätze, die
    ausländisches Eigentum sind.

  5. Beschäftigungsverbot für ausländische und volksfremde Arbeitskräfte am
    deutschen Arbeitsmarkt ein Jahr nach Erlaß des Einstellungsverbotes.

  6. Verbot von ausländischen Werkvertragsarbeiten in Deutschland.

  7. Anstellungsrecht im staatlichen Arbeitsdienst für arbeitsfähige
    Sozialhilfeempfänger und für Dauerarbeitslose, die über sechs Monate
    stellungslos sind.

  8. Untersagung der Betriebsführung gegen Unternehmer, die Schwarzoder
    Fremdarbeiter beschäftigt haben; im Wiederholungsfalle außerdem
    Konfiskation des fehlbesetzten Arbeitsplatzes und im zweiten
    Wiederholungsfalle Konfiskation des Betriebes durch den staatlichen
    Arbeitsdienst.

B) WOHNUNGSNOT UND OBDACHLOSIGKEIT BEENDEN DURCH …
1. Hohe Geld- und Arbeitsstrafen für unerlaubten Aufenthalt in Kündigung aller
von Ausländern belegten Sozialwohnungen.
2. Ausweisung aller arbeitslos gewordenen Ausländer.
3. Ausweisung aller zum Straf- oder Sozialfall gewordenen Ausländer.
4. Sanktionsbewehrte Verpflichtung aller Vermieter, familientaugliche
Großwohnungen an kinderreiche deutsche Familien zu vermieten.

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